Unter Akupunktur versteht man traditionell die Regelung des Flusses der Lebensenergie, die in China als “ Qi“ bezeichnet wird. Dieses Fließsystem ist ein energetisches Netzwerk von Kanälen, den sogenannten Meridianen, das nicht nur die Akupunkturpunkte, sondern über innere Verläufe auch die Organe miteinander verbindet und beeinflusst.
Bei der Akupunktur werden sehr dünne sterile Einmalnadeln in ausgewählte Punkte gesetzt, um das energetische Ungleichgewicht bzw. bestehende Blockaden zu korrigieren und die Lebensenergie wieder frei fließen zu lassen.
Traditionell hat sich die Akupunktur als Erfahrungsheilkunde u.a. bewährt bei:
- Erkrankungen des Bewegungsapparates (wie z.B. Rücken-, Schulter- & Knieschmerzen, Tennis- & Golfellenbogen, Nackenverspannungen, Rheuma, Arthrose, Ischialgien, Hexenschuss)
- Kopfschmerzen, Migräne, Tinnitus
- Allergien (auch vorbeugend)
- Infektanfälligkeit
- Magen-Darmerkrankungen
- Atemwegserkrankungen
- Vegetative Störungen (Schlafstörungen etc.)
- Burn-out, Erschöpfungszustände
- Hormonelle Störungen
- Infertilität, Kinderwunsch
- Schwangerschaftsbegleitung
- Urologische Erkrankungen
Die Anzahl der Behandlungen richtet sich nach Ihrem Beschwerdebild und ist individuell verschieden. In akuten Fällen ist es anfangs meist erforderlich, zweimal wöchentlich zu behandeln, bei Besserung der Symptome reicht dann oftmals eine wöchentliche Behandlung.
Natürlich lassen sich auch weitere, hier nicht genannte Erkrankungen naturheilkundlich behandeln.
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